Aktualisiert am: 08.03.2024
Ashtanga Yoga gehört definitiv zu den kraftvolleren Yoga-Arten und zeichnet sich dabei durch einige ganz spezielle Merkmale aus, die du so in anderen Yoga-Stile nicht findest. In folgendem Beitrag wollen wir uns gemeinsam genauer anschauen, woher Ashtanga Yoga kommt, wie es genau geübt wird und für wen es am besten geeignet ist.
Definition: Was ist Ashtanga Yoga?
Ashtanga Yoga ist eine dynamische und kraftvolle Form des Yoga. Einige bezeichnen Ashtanga als die härteste und körperlich anstrengendste Form des Yoga und tatsächlich sind einige der Bewegungsabfolgen im Ashtanga Yoga auch wirklich fordernd. Deshalb wird es auch eher von fortgeschrittenen Yogis und Yoginis praktiziert.
Was Ashtanga Yoga besonders auszeichnet und von anderen Yoga-Stilen unterscheidet, ist die Tatsache, dass genau festgelegte Asanas immer in der gleichen Abfolge durchgeführt werden.
Wie bereits im Beitrag über Hatha Yoga ausführlich erklärt, gehört jede Form des körperlichen Yoga zum Hatha Yoga, so also auch Ashtanga Yoga.
Gleichzeitig ist Ashtanga Yoga auch eine Form des Vinyasa Yoga, denn Vinyasa beschreibt den fließenden Übergang zwischen verschiedenen Asanas und betont die Bedeutung der richtigen Atmung während der Bewegung. Beide Aspekte sind auch im Ashtanga Yoga von zentraler Bedeutung.
Die 6 Serien des Ashtanga Yoga
Im Ashtanga Yoga bilden die Serien eine wesentliche Struktur, die diese Yoga-Praxis einzigartig macht. Es gibt insgesamt sechs Hauptserien.
Diese festen Serien bieten eine strukturierte und gleichzeitig anspruchsvolle Reise zur Selbsterkenntnis und erfordern viel Geduld und Engagement.
Die Erste Serie – Yoga Chikitsa
Die erste Serie bildet die Grundlage im Ashtanga Yoga. Sie ist auch bekannt als „Primary Series” oder „Yoga Chikitsa“, was so viel bedeutet wie „Yoga Therapie“.
Diese Serie besteht aus einer festgelegten Abfolge von 41 Asanas. Die Praxis der ersten Serie zielt darauf ab, den Körper zu reinigen, auszurichten und zu stärken.
Die erste Serie im Ashtanga Yoga erfordert nicht nur Hingabe, sondern auch Geduld. Es ist eine Praxis, die in der Regel über einen langen Zeitraum hinweg konstant geübt wird, bevor man weiter zur nächsten Serie geht. Es dauert in der Regel viele Monate oder gar Jahre, bis Schülerinnen und Schüler die erste Serie erfolgreich gemeistert haben und sich darauf vorbereiten, zur nächsten Serie überzugehen.
Die Zweite Serie – Nadi Shodhana
Die zweite Serie im Ashtanga Yoga, auch bekannt als „Intermediate Series“ oder „Nadi Shodhana“ (Reinigung des Nervensystems), ist eine fortgeschrittene Abfolge von Haltungen, die auf die Vertiefung der körperlichen und energetischen Reinigung abzielt.
Diese Serie baut auf der ersten Serie auf und fordert die Praktizierenden auf einer höheren Ebene heraus. In der zweiten Serie werden fortgeschrittenere Asanas eingeführt, die die Flexibilität, Stärke und Ausdauer weiter steigern.
Es ist allerdings nicht unüblich, dass Ashtange Yoga Praktizierende niemals die zweite Serie erreichen, weil sie immer bei der ersten Serie bleiben.
Die dritte Serie – Sthira Bhaga
Die dritte Serie im Ashtanga Yoga wird als „Advanced Series A, B, C und D“ oder „Sthira Bhaga“ bezeichnet. „Sthira“ bedeutet Standhaftigkeit oder Stärke, während „Bhaga“ für Glück, Würde und Schönheit steht.
In der dritten Serie werden noch komplexere Asanas eingeführt, die eine erhebliche Flexibilität, Stärke und Balance erfordern. Diese Serie ist bekannt für ihre herausfordernden Umkehrhaltungen, fortgeschrittenen Armhaltungen und extreme Flexibilitätsübungen. Sie ermöglicht den Praktizierenden, ihre Grenzen zu erweitern und ihre Fähigkeiten auf ein höheres Niveau zu bringen.
Man kann hier durchaus feststellen, dass die dritte Serie im Ashtanga Yoga nicht für Anfänger geeignet ist. Schülerinnen und Schüler, die diese Serie praktizieren möchten, sollten bereits eine solide Grundlage in den vorherigen Serien haben und von einem erfahrenen Lehrer angeleitet werden.
Wie übt man Ashtanga Yoga? – Der Mysore-Stil
Beim ersten Betreten eines Raumes, in dem Ashtanga Yoga unterrichtet wird, bemerkt man schnell, dass hier etwas anders ist als in anderen Yoga-Klassen. Denn Ashtanga Yoga wird traditionell im Mysore-Stil unterrichtet, benannt nach dem Ursprungsort dieser Praxis in der Stadt Mysore, Indien.
Das bedeutet, dass Schüler:innen für sich selbst üben und der oder die Lehrer:in da assistiert, wo gerade Unterstützung angebracht ist. In einer typischen Ashtanga-Klasse gibt es also niemanden, der Abfolgen und Haltungen ansagt.
Box: Es gibt auch Ashtanga Klassen, in denen die Übenden die Asanas gemeinsam und mit der gleichen Geschwindigkeit durchführen. In den geführten Stunden, auch bekannt als Led Class, leitet der Lehrer oder die Lehrerin die Asanas in einer vordefinierten Abfolge (dem Count) an, und alle Teilnehmenden praktizieren synchron im gleichen Tempo. Traditionell übt man die Serien im Ashtanga Yoga aber in seinem eigenen Tempo, tief verbunden mit der eigenen Atmung.
Die Eigenheit des individuellen Übens macht den Mysore-Stil so besonders und bietet die Möglichkeit, die Yoga-Reise auf eine persönliche und authentische Weise zu gestalten.
So kann man die eigene Praxis schrittweise vertiefen, neue Asanas nach Bedarf hinzufügen und von der persönlichen Betreuung eines erfahrenen Lehrers profitieren. Dies fördert eine Selbstständigkeit, Konzentration und eine tiefere, meditative Praxis.
Geschichte und Philosophie des Ashtanga Yoga
In diesem Abschnitt erkunden wir die Geschichte und Philosophie des Ashtanga Yoga, um ein besseres Verständnis für die Hintergründe dieses Yoga-Stils zu entwickeln.
Die Wurzeln des Ashtanga Yoga
Ashtanga Yoga wurde im frühen 20. Jahrhundert entwickelt. Die Grundzüge des Ashtanga Yoga liegen allerdings tief in der Geschichte des traditionellen Yoga verwurzelt. Die Praxis des Ashtanga Yoga ist eng mit den alten yogischen Lehren und Schriften verbunden, insbesondere mit den „Yoga Sutras“ von Patanjali.
Patanjali beschreibt in diesen Sutras, wie man durch das achtstufiges System die Erleuchtung, samadhi, erreichen kann. Diese acht Stufen nennt er Ashtanga, was wörtlich übersetzt „acht Glieder“ bedeutet (ashtau = acht und anga = Glieder).
Box: Wenn wir heute von Ashtanga Yoga sprechen, dann meinen wir in der Regel Ashtanga Vinyasa Yoga, also die körperlichen Übungen. Die Ashtanga-Philosophie zielt in ihrem Kern aber darauf ab, alle acht Glieder des Yoga zu integrieren.
Zu den acht Gliedern des Yoga gehören neben den Asanas verschiedene weitere Aspekte und Prinzipien, die eine ganzheitliche Entwicklung von Körper, Geist und Seele fördern. Diese Glieder sind:
- Yama (moralische Grundsätze)
- Niyama (Selbstdisziplin)
- Asana (Körperhaltung)
- Pranayama (Atemkontrolle)
- Pratyahara (Sinnesrückzug)
- Dharana (Konzentration)
- Dhyana (Meditation)
- Samadhi (Einheit mit dem Selbst)
Wer hat Ashtanga Yoga entwickelt?
Eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Ashtanga Yoga spielt der Yogi T. Krishnamacharya. Er war ein indischer Yogalehrer und gilt als einer der Pioniere der modernen Yoga-Bewegung. Von vielen wird er sogar als „Vater des modernen Yoga“ bezeichnet.
Unter seinen Schülern befand sich auch der berühmte Lehrer B. K. S. Iyengar, der das Iyengar Yoga entwickelte.
Zudem unterrichtete er im frühen 20. Jahrhundert eben auch K. Pattabhi Jois, den Begründer des Ashtanga Yoga.
Nachdem Patthabi Jois die Prinzipien des Ashtanga Yoga von seinem Lehrer T. Krishnamacharya gelernt hatte, begann er, diese Praxis zu unterrichten und weiterzuentwickeln.
Im Jahr 1948 gründete er das Ashtanga Yoga Research Institute im indischen Mysore, das zu einem wichtigen Zentrum für die Verbreitung des Yoga-Stils wurde. Seine tiefe Kenntnis und sein Engagement trugen dazu bei, dass Ashtanga Yoga zu einem weltweit anerkannten und geschätzten Yoga-Stil wurde.
Vor seinem Tod im Jahr 2009 im hohen Alter von 94 Jahren brachte Patthabi Jois unzählige Menschen aus dem Westen in Kontakt mit der Welt des Yoga. Viele seiner Schüler wurden selbst weltweit bekannte Lehrer und gaben ihr erworbenes Wissen an ihre eigenen Schüler weiter.
Sein Erbe wird heute von seinen Schülern und Enkeln weitergetragen, die die Tradition und die Lehren des Ashtanga Yoga fortsetzen. Das Ashtanga Yoga Research Institute wird heute von Patthabi Jois‘ Enkelsohn R. Sharath Jois geleitet, der selbst heute hohes Ansehen in der Ashtanga Yoga Community genießt.
Kritik an K. Pattabhi Jois
K. Pattabhi Jois, der als Pionier des Ashtanga Yoga gefeiert wurde, sah sich in den späteren Jahren seines Lebens schwerwiegenden Vorwürfen ausgesetzt. Auch nach seinem Tod im Jahr 2009 wurden zahlreiche weitere Stimmen laut, die ihm Machtmissbrauch vorgeworfen haben, der bis hin zum sexuellen Missbrauch reicht.
Im Mai 2018 veröffentlichte Matthew Remski, ein renommierter Yogalehrer, Ausbilder und Journalist, einen Artikel im Online-Magazin The Walrus, in dem neun frühere Schülerinnen von K. Pattabhi Jois ihre Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch offenbarten.
Diese Anschuldigungen erschütterten die Yoga-Welt und führten zu ernsthaften Diskussionen über Ethik, Machtstrukturen und die Verantwortung von Lehrern in der Yoga-Gemeinschaft.
2019 hat sich auch Patthabi Jois‘ Enkel R. Sharath Jois auf Instagram zu den Vorwürfen geäußert:
Zitat: Growing up I was very close to my grandparents. When I recall learning asana from my grandfather it brings me immense pain that I also witnessed him giving improper adjustments. I did not understand and felt helpless. I am sorry that it caused pain for any of his students. After all these years I still feel the pain from my grandfather’s actions. We must have zero tolerance towards abuse, mishandling, or touching students inappropriately. Teachers should respect students at all times. […]
In Anbetracht der Vorwürfe und der Diskussionen um das Verhalten von Pattabhi Jois hat die Ashtanga-Yoga-Gemeinschaft begonnen, Maßnahmen zu ergreifen, um ethische Standards und die Sicherheit von Schülern besser zu gewährleisten.
Einige Lehrer und Schulen haben Richtlinien für den Umgang mit solchen Vorwürfen eingeführt und betonen die Bedeutung von Transparenz und Achtsamkeit in der Lehre.
Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Praktizierenden des Ashtanga Yoga in dieses ethische Dilemma verwickelt sind und viele von ihnen sich für eine sichere und respektvolle Praxis einsetzen.
Wirkung und Nutzen: Was bringt Ashtanga Yoga?
Ashtanga Yoga bietet eine Vielzahl von körperlichen, geistigen und emotionalen Vorteilen für diejenigen, die sich auf diese intensive Yoga-Praxis einlassen.
Auf körperlicher Ebene fördert Ashtanga Yoga nicht nur die Flexibilität und Körperhaltung, sondern verbessert auch Muskelkraft und Ausdauer sowie die allgemeine Fitness. Durch die Kombination von Atemkontrolle und Bewegung hilft es auch, die Atmung zu vertiefen und den Kreislauf zu regulieren.
Darüber hinaus kann Ashtanga Yoga Stress abbauen und die geistige Klarheit fördern. Die Praxis erfordert Konzentration und Achtsamkeit, was dazu beitragen kann, den Geist zu beruhigen und die Fähigkeit zur Stressbewältigung zu verbessern.
Auf emotionaler Ebene kann Ashtanga Yoga ein Gefühl der inneren Ruhe und Gelassenheit fördern und dazu beitragen, emotionale Blockaden zu lösen.
Einer der einzigartigen Aspekte von Ashtanga Yoga ist die Betonung der Kontinuität und Hingabe in der Praxis. Die tägliche Praxis fördert die Disziplin und das Durchhaltevermögen, während der schrittweise Fortschritt in den Asanas ein Gefühl der Erfüllung und Leistung vermitteln kann.
Insgesamt bietet Ashtanga Yoga eine ganzheitliche Herangehensweise an die körperliche und geistige Gesundheit, die viele Menschen in ihrer Yoga-Reise schätzen.
Für wen ist Ashtanga Yoga geeignet?
Ashtanga Yoga ist grundsätzlich für alle geeignet, die auf der Suche nach einer herausfordernden und strukturierten Yoga-Praxis sind. Es eignet sich besonders gut für:
- Fortgeschrittene Yogis: Ashtanga Yoga kann anspruchsvoll sein, insbesondere die fortgeschrittenen Serien. Erfahrung in anderen Yoga-Stilen kann hilfreich sein.
- Disziplinierte Praktizierende: Aufgrund der festen Abfolge und des täglichen Übens erfordert Ashtanga Yoga eine gewisse Disziplin und Hingabe.
- Menschen auf der Suche nach körperlicher Herausforderung: Ashtanga Yoga stärkt und dehnt den Körper intensiv und kann dazu beitragen, Muskelkraft und Flexibilität aufzubauen.
- Diejenigen, die eine meditative Praxis suchen: Obwohl Ashtanga physisch anspruchsvoll ist, betont es auch die Verbindung von Atem und Bewegung sowie die Konzentration, was zu einer meditativen Erfahrung führen kann.
- Menschen, die eine strukturierte Praxis bevorzugen: Die feste Reihenfolge der Asanas und die klaren Richtlinien bieten eine klare Struktur für die Praxis.
Ist Ashtanga Yoga für Anfänger:innen geeignet?
Ashtanga ist definitiv einer der körperlich anspruchsvolleren Yoga-Stile, der Geduld und Disziplin erfordert.
Generell würde ich Ashtanga Yoga deshalb eher fortgeschritteneren Yogis und Yoginis empfehlen.
Solltest du dich als Einsteiger trotzdem im Ashtanga Yoga ausprobieren wollen, würde ich dir empfehlen, dass du deine ersten Ashtanga Erfahrungen unter Anleitung eines erfahrenen Lehrers bzw. einer erfahrenen Lehrerin machst.
So kann sichergestellt werden, dass du dich nicht überforderst und die Asanas korrekt ausführst.
Box: Solltest du Yoga Anfänger:in sein, empfehle ich dir die erste Ashtanga Yoga Klasse nicht online, sondern in einem Studio zu absolvieren.
Generell gilt zudem immer: Du solltest auf deinen eigenen Körper hören und darauf achten, was sich gut für dich anfühlt und was nicht.
Alternativen zum Ashtanga Yoga
Es gibt verschiedene Yoga-Stile und Praktiken, die als Alternativen zum Ashtanga Yoga dienen können, je nach den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben der Praktizierenden.
Hatha Yoga
Eine beliebte Alternative ist Hatha Yoga, ein sanfterer und langsamerer Yoga-Stil, der sich auf die Grundlagen der Asanas und Atemtechniken konzentriert. Hatha Yoga bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Yoga-Grundlagen zu erlernen und die körperliche Fitness zu verbessern, ohne den intensiven physischen Anforderungen des Ashtanga Yoga ausgesetzt zu sein.
Vinyasa Yoga
Eine weitere Alternative ist Vinyasa Yoga, ein dynamischer Yoga-Stil, der fließende Bewegungen und Atemkontrolle betont, ähnlich wie im Ashtanga Yoga. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Vinyasa Yoga mehr Freiheit und Flexibilität in der Gestaltung der Yogastunden bietet, da es keine festgelegte Abfolge von Asanas gibt.
Yin Yoga
Du suchst eher den Gegenpol zum Ashtanga Yoga? Dann könnte das sehr entspannte Yin Yoga das Richtige für dich sein. Yin Yoga ist eine Alternative, die sich auf das lange Halten von Positionen konzentriert, um die Flexibilität zu verbessern und tiefe Entspannung zu fördern. Diese Praxis ist besonders für Menschen geeignet, die nach Stressabbau und innerer Ruhe suchen.
Kundalini Yoga
Für diejenigen, die nach einer tieferen spirituellen Erfahrung suchen, kann Kundalini Yoga eine interessante Option sein. Diese Praxis konzentriert sich auf die Aktivierung der „Kundalini“ oder Lebensenergie im Körper und integriert Meditation, Mantras und Atemtechniken.
Letztendlich hängt die Wahl der besten Alternative zum Ashtanga Yoga von den persönlichen Zielen, Bedürfnissen und körperlichen Fähigkeiten ab. Es ist ratsam, verschiedene Yoga-Stile auszuprobieren und herauszufinden, welcher am besten zu den eigenen Präferenzen passt.
Fazit
Ashtanga Yoga ist ein anspruchsvoller und aus Sicht vieler Praktizierender faszinierender Yoga-Stil, der körperliche Herausforderung, mentale Disziplin und spirituelles Wachstum vereint.
Mit seinen festgelegten Abfolgen von Asanas und dem Fokus auf Atemkontrolle bietet er eine einzigartige Möglichkeit, Körper und Geist zu stärken.
Die intensive Praxis erfordert Engagement und Durchhaltevermögen, doch die Belohnungen in Form von körperlicher Fitness, innerer Ruhe und geistiger Klarheit sind es wert.
Unter der Anleitung erfahrener Lehrer kann Ashtanga Yoga für viele Menschen eine bereichernde und transformative Erfahrung sein, die sie auf ihrer Yoga-Reise begleitet.