Hatha Yoga – Hier findest du alles über den Yogastil für Kraft und Entspannung

Aktualisiert am: 08.03.2024

Hatha Yoga ist ohne jeden Zweifel einer der weltweit bekanntesten Yoga-Stile. Wie du in diesem Beitrag lernen wirst, ist Hatha Yoga darüber hinaus aber auch Basis nahezu aller anderen Yoga-Stile die wir praktizieren. Lass uns der Sache also genauer auf den Grund gehen: Woher kommt Hatha Yoga, durch was zeichnet sich Hatha Yoga aus und für wen ist es am besten geeignet? Genau das erfährst du in diesem Beitrag.

Definition: Was ist Hatha Yoga?

Während sich einige Yoga-Stile streng auf eine spirituelle Praxis konzentrieren, ist Hatha Yoga körperorientierter und legt den Fokus neben Atemübungen und Meditation auch auf körperliche Übungen, die sogenannten Asanas.

  • Körperhaltungen (Asanas): Jede Haltung hat spezifische Vorteile, sei es die Stärkung bestimmter Muskelgruppen, die Verbesserung der Flexibilität oder die Unterstützung des inneren Organsystems. Die Asanas werden dabei tendenziell eher etwas langsamer und mit einem hohen Maß an Achtsamkeit ausgeführt, weshalb sich Hatha Yoga auch sehr gut für Yoga-Anfänger:innen eignet.
  • Atemtechniken (Pranayama): Das kontrollierte Atmen kann den Energiefluss im Körper regulieren und den Geist beruhigen. Es gibt verschiedene Atemtechniken, von denen jede spezifische Vorteile hat, z. B. die Erhöhung der Sauerstoffzufuhr oder die Unterstützung bei der Meditation.
  • Meditation: Das Ziel der Meditation im Hatha Yoga ist es, den Geist zu beruhigen und die Konzentration zu fördern. Dies hilft dem Praktizierenden, ein tieferes Bewusstsein und eine stärkere Verbindung zu sich selbst zu entwickeln.

Hatha vs. Vinyasa

Bei der Frage was Hatha Yoga ist, kommt häufig die Frage auf, wie die unterschiedlichen Yoga-Stile zu einander stehen. Was genau unterscheidet Hatha Yoga also zum Beispiel von Vinyasa Yoga?

Hatha als Mutter des körperlichen Yoga

Hatha Yoga nimmt unter den ganzen unterschiedlichen Yoga-Stilen eine spezielle Rolle ein, denn Hatha Yoga ist die sozusagen Grundlage des körperlichen Yoga und bildet die Basis, von der alle modernen Yoga-Stile abgeleitet sind.

Einer dieser Stile ist auch Vinyasa Yoga. Vinyasa ist charakterisiert durch die fließende Verbindung von Bewegungen, die mit dem Atem synchronisiert sind. Die Dynamik des Vinyasa Yoga hat ihren Ursprung in den festen und stabilen Haltungen des Hatha Yoga. Wenn du also eine Vinyasa Yogastunde besuchst, dann übst du Vinyasa, gleichzeitig jedoch auch Hatha.

Nicht nur Vinyasa, auch andere Yoga-Stile wie Iyengar, Ashtanga und Bikram haben ihre Wurzeln in den Prinzipien des Hatha Yoga. Sie alle haben unterschiedliche Herangehensweisen und Schwerpunkte, doch ihr Fundament bleibt das gleiche: die physischen und energetischen Praktiken des Hatha Yoga.

Hatha Yoga ist also das Herzstück, das die moderne Yoga-Landschaft zusammenhält.

Hatha als Schwester – Hatha Yoga ist heute ein eigener Yoga-Stil

Gleichzeitig ist Hatha aber nicht nur Mutter, sondern auch Schwester.

Denn Hatha ist heute auch als eigenständiger Yoga-Stil bekannt, der sich parallel zu den anderen Yoga-Stilen weiterentwickelt. Wie oben bereits erwähnt, werden die Asanas im Hatha Yoga eher etwas langsamer und mit einem hohen Maß an Achtsamkeit ausgeführt.

Beim Hatha Yoga wird viel Zeit darauf verwendet, die richtige Ausrichtung einer Haltung einzunehmen und zu verstehen.

Hatha Yoga wird von den meisten Lehrer:innen eher etwas sanfter unterrichtet, was allerdings nicht bedeutet, dass Hatha Yoga auch anstrengend sein kann.

Wenn du also einen klassischen Yoga-Stil üben möchtest, der etwas ruhiger ist und von modernen Trends eher unberührt bleibt, dann bist du beim Hatha Yoga genau richtig.

Du fängst gerade erst mit Yoga an? Dann haben wir weiter unten mehr relevante Infos für dich zum Thema Hatha Yoga für Anfänger:innen.

Geschichte und Philosophie des Hatha Yoga

Während die Wurzeln des Yoga weit zurück in die indische Antike reichen, stellt Hatha Yoga eine spätere Entwicklung innerhalb der breiten Yoga-Tradition dar.

Ursprünge des Yoga

Um die Entstehung des Hatha Yoga besser einordnen zu können, blicken wir zunächst kurz auf die generelle Entstehungsgeschichte des Yoga.

Die Ursprünge des Yoga können bis in die früheste Geschichte Indiens zurückverfolgt werden. Erste Hinweise auf Yoga-Praktiken finden sich auf über 5000 Jahre alten Siegelbildern aus der Indus-Sarasvati-Zivilisation, die Yoga-ähnliche Haltungen darstellen.

Die ältesten schriftlichen Aufzeichnungen, die Yoga erwähnen, sind die Veden, die heiligen Texte des alten Indiens. Der Begriff „Yoga“ wurde erstmals in der ältesten Veda, dem Rigveda, gefunden.

Ein Meilenstein in der Entwicklung und Systematisierung von Yoga war die Entstehung der „Yoga-Sutras“ von Patanjali, die wahrscheinlich zwischen dem 2. und 4. Jahrhundert n. Chr. erstellt wurden. Die Yoga-Sutras beschreiben den achtgliedrigen Pfad des Yoga und gelten als Grundstein für den klassischen Yoga.

Ziel des ursprünglichen Yoga

In seinem Kern ist Yoga eine tief spirituelle Praxis mit dem Ziel durch tiefe meditative Versenkung den Zustand von innerem Frieden zu erreichen.

Das übergeordnete Ziel des Yoga ist Samadhi – die Erleuchtung.

Samadhi ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bezeichnet den höchsten Zustand der Meditation oder des Bewusstseins im Yoga. Es ist der achte und letzte Schritt des achtgliedrigen Yoga-Pfads.

Im Zustand von Samadhi verschwinden alle Unterscheidungen zwischen Subjekt und Objekt, zwischen dem Meditierenden und dem, worauf er meditiert. Es ist ein Zustand absoluter Ruhe, Klarheit und spiritueller Ekstase. Für die traditionellen Yogis war das Erreichen von Samadhi das ultimative Ziel ihrer Yoga-Praxis.

Entstehung des Hatha Yoga

Die genauen Ursprünge des Hatha Yoga sind schwer zu datieren. Man vermutet, dass er im 9 Jahrhundert n. Chr. entstand und im Laufe der nächsten Jahrhunderte immer weitere Bekanntheit erlangte.

Was war damals neu an Hatha Yoga?

Wie eben bereits erwähnt ist das traditionelle Ziel von Yoga die Erlangung von tiefem inneren Frieden. Die Praktiken, die Yogis vor tausenden von Jahren verwendeten um dieses Ziel zu erreichen gingen über den Körper hinaus. Sie saßen dabei still und erforschten in tiefer meditativer Versenkung die Grundmauern ihres Bewusstseins.

Neu am Hatha Yoga war, dass Yogis erstmals auch den Körper in ihre Praxis mit einbezogen. Dabei integrierten sie körperliche Übungen (Asanas) und Atemtechniken (Pranayama), um die Energie im Körper gezielt zu lenken.

Erstmals wurden mit Hatha also körperliche Praktiken integriert und mit den höheren spirituellen Zielen des Yoga verschmolzen.

Hatha Yoga Pradipika

Einer der bekanntesten und gleichzeitig ältesten Texte ist die „Hatha Yoga Pradipika“. Sie ist die zentrale Schrift des Hatha und stammt etwa aus dem 15. Jahrhundert n. Chr.

Die Hatha Yoga Pradipika ist der erste Text, der eine Asana als etwas anderes als eine sitzende Position zur Meditation beschreibt.

Info-Box: Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Asana ist “Sitz”, speziell die Sitzposition der Meditation.

Enthalten sind dabei fünfzehn Hauptstellungen – sieben sitzend und acht nicht sitzend. Mit einer Kombination von zusätzlichen Stellungen kommt die Hatha Yoga Pradipika auf insgesamt 84 Asanas.

Aufbauend auf diesen 84 Haltungen hat sich Yoga weiterentwickelt zu einer unzähligen Fülle an unterschiedlichen Übungen, die wir heute in Yoga-Klassen auf der ganzen Welt finden.

Modernes Hatha Yoga

In der heutigen Gesellschaft hat Hatha Yoga eine enorme Beliebtheit erlangt und ist weit über die Grenzen Indiens hinausgewachsen.

In einer zunehmend stressigen und hektischen Welt suchen die Menschen nach Möglichkeiten, sich zu entspannen und ihre körperliche und geistige Gesundheit zu fördern. Hatha Yoga bietet den Praktizierenden eine holistische Methode, um sowohl den Körper als auch den Geist zu pflegen und zu stärken.

Für die westliche Welt angepasst

Hatha Yoga wird heute zwar regelmäßig auf der ganzen Welt praktiziert. Es wird jedoch oft nicht mehr in der gleichen Weise praktiziert, wie einst das klassische Hatha Yoga.

Die Verbreitung des Hatha Yoga (wann) in der westlichen Welt hat zu einer Anpassung und Abwandlung des traditionellen Hatha Yoga geführt. Mit der Entwicklung verschiedener Yoga-Stile, die auf dem Hatha-Grundgerüst aufbauen, wie Vinyasa, Power Yoga, Bikram Yoga und viele andere, ist Hatha Yoga so für eine breitere Masse zugänglich geworden. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass Yoga sich immer mehr in unseren Alltag integriert, sei es in Fitnessstudios, Schulen oder Unternehmen.

Die enorme Bekanntheit des Hatha Yoga wäre im Westen wohl auch nicht möglich gewesen, wenn es sich nicht ein Stück weit von seinen traditionellen, spirituellen Wurzeln entfernt hätte.

Den Kern des Yoga bewahren

Diese Anpassungsfähigkeit ist eine besondere Eigenschaft des Yoga. Zudem liegt darin eine große Chance, um Menschen unterschiedlicher Länder und Kulturen die Vorteile der indischen Weisheit Yoga näher zu bringen.

Gleichzeitig besteht durch die rasante Verbreitung in Zeiten von Fitness-Boom und Instagram das Risiko, dass die tiefe Wahrheit des Yoga ausgespült wird und verblasst.

Viele der heutigen Yogastunden lassen nur noch erahnen, wie die traditionelle Philosophie des Hatha Yoga aussieht.

Die physischen Übungen dürfen gerne mal im Vordergrund stehen, schließlich schafft das für viele erst den Zugang in einer körperbetonten und leistungsorientierten Welt.

Yoga ist aber nicht nur das indische pendant zu Liegestütz, Lunges und Situps.

Yoga ist so vieles mehr.

Yoga richtet den Blick nach Innen.

Yoga verbindet Körper, Geist und Seele.

Yoga schafft eine tiefe Verbindung zum Selbst.

Yoga birgt eine Wahrheit die tief in die Wurzeln unserer eigenen Existenz hineinreicht.

Wer Yoga als rein körperliche Praxis betrachtet, wird die Essenz von Yoga nie erfahren können.

Es ist die besondere Aufgabe heutiger Yoga-Lehrer:innen dieser tausende Jahre alten Weisheit mit Demut und Respekt zu begegnen und dabei nicht zu vergessen, dass es neben dem körperorientiertem, modernem Teil des Yoga auch die spirituelle Tradition gibt, die die geistige Praxis miteinschließt.

Ist Hatha Yoga gesund?

Welchen Einfluss Hatha Yoga auf unser körperlichen und mentales Wohlbefinden hat, kennt jeder, der schon mal an einer guten Hatha Yoga-Stunde teilgenommen hat. Das Karoussel der dreht sich langsamer, man wird generell ruhiger und auch der Körper fühl sich weniger angespannt an.

Neben dem subjektiven Empfinden, gibt es mittlerweile aber auch zahlreiche wissenschaftliche Studien, die zeigen, wie gut Hatha Yoga zahlreiche positive Effekte für unsere Gesundheit mit sich bringt.

Für wen ist Hatha Yoga geeignet? Ist Hatha Yoga gut für Anfänger:innen?

Du willst mit Yoga anfangen und fragst dich, ob Hatha Yoga der richtige Stil für deinen Einstieg ins Yoga ist?

Die ganz klare Antwort ist: Ja, Hatha Yoga ist sehr gut geeignet für all diejenigen, die mit Yoga anfangen möchten.

Haltedauer beim Hatha Yoga

Hatha Yoga legt einen besonderen Fokus auf die Ausführung der einzelnen Asanas.

Dabei werden die Asanas im Vergleich zu anderen dynamischen Yoga-Stilen, wie z.B. dem Vinyasa Yoga, länger gehalten. In der Regel verweilt man beim Hatha Yoga etwa zwischen 1 und 3 Minuten in einer Übungen. Ausreichend Zeit also, um die einzelnen Asanas kennenzulernen und deren Feinheiten zu erkunden.

Du lernst also alle wichtigen Grundlagen und schaffst so die ideal Basis für deine Yoga-Praxis.

Übergänge zwischen den Asanas

Neben der Haltedauer unterscheidet sich Hatha Yoga auch beim Übergang zwischen den einzelnen Asanas. Bei dynamischeren Yoga-Arten werden diese oft fließend miteinander verbunden. Man geht also von einer Asana direkt in die nächste über und gestaltet so einen dynamischen Flow.

Beim Hatha Yoga wird die eine Haltung sanft aufgelöst, bevor man sich die die Ausgangsposition der nächsten begibt und die Asana einnimmt.

Man hat zwischen den Asanas also mehr Zeit, was Komplexität reduziert und Anfänger:innen entgegenkommt.

Hatha Yoga für Fortgeschrittene: Mit Hatha Yoga wachsen

Hatha Yoga eignet sich also ideal, um mit den Yoga anzufangen.

Das bedeutet gleichzeitig aber nicht, dass Hatha Yoga nur für Anfänger geeignet ist und nichts für Fortgeschrittene ist. Es gibt durchaus auch sehr anspruchsvolle Hatha Yoga Einheiten, die auch fortgeschrittene Yogis und Yoginis an ihre Grenzen bringe.

Du kannst mit Hatha Yoga also alle wichtigen Grundlagen erlernen und dann später auch mit fortgeschritteneren Hatha Einheiten weiter wachsen.

Zudem eignet sich Hatha auch super als Grundgerüst, um dann mit der Zeit auch etwas dynamischer Yoga-Stile, wie das Vinyasa Yoga, auszuprobieren. Denn wie wir oben bereits angesprochen haben, bauen alle modernen Yoga-Stile auf dem Hatha Yoga auf.

Was brauchst du zum Start?

Für Hatha Yoga Einheiten benötigt man eigentlich nicht wirklich viel.

Das wichtigste ist wohl die Übungsunterlage.

Willst du einfach mal nur ausprobieren, ob Hatha Yoga überhaupt etwas für dich sein könnte, kannst du das natürlich auch auf einem etwas weicheren und rutschfesten Teppich machen.

Weißt du hingegen schon, dass du regelmäßig üben möchtest, dann macht es Sinn, dass du dir einen Yoga-Matte zulegst.

Meist sind Yoga-Matten etwas dünner als andere Trainingsmatten. Grund dafür ist, dass man beim Yoga viele Übungen im Ausfallschritt oder Einbeinstand durchführt. Das erfordert einen sicheren Stand. Und je dicker die Matte, desto wackliger ist der Stand. Während einige Trainingsmatten über 1 cm dick sein können, sind Yoga-Matten eher zwischen 3 mm und 5 mm dick.

Wie sieht eine Hatha-Yoga-Stunde aus?

Eine traditionelle Hatha Klasse zeichnet sich dadurch aus, dass den Körperübungen genauso viel Gewicht gegeben wird, wie Atemübungen und Meditation.

Zu Beginn der Klasse liegt der Fokus zunächst auf der Atmung.

Danach folgt eine die Aufwärmung des Körpers. Hier werden beispielsweise die Handgelenke aufgewärmt und die Wirbelsäule in allen Richtungen durchbewegt.

Im dritten Teil werden die Asanas durchgeführt. Diese werden eher etwas länger (zwischen 1 und 3 Minuten) gehalten. Zwischen den Haltungen folgenden kleinen Entspannungsphasen, um der Wirkung der Asanas nachzuspüren.

Am Ende der Hatha Klasse folgt die der beruhigendste Teil – die Endentspannung.

Asanas – die Hatha Yoga Übungen

Im traditionellen Hatha Yoga gibt es 84 Yoga-Stellungen. Je nach länge der Hatha Klasse wählt der oder die Yoga-Lehrer:in ein passende Kombination an Asanas aus. Es gibt dabei keine richtigen oder falschen Asanas. Alle haben ihre individuellen Vorteile.

In der Regel wird bei der Zusammenstellung der Übungen aber darauf geachtet, dass der Körper nicht einseitig sondern gleichmäßig belastet wird.

Zu den bekanntesten Hatha Yoga Asanas gehören:

Katze Kuh

Der herabschauende Hund

Sonnengruß

Stellung des Kindes

Vorwärtsbeuge

Baum

Fazit: Hatha Yoga also idealer Einstieg und Grundlage

Hatha Yoga steht für die Integration von Körperübungen, ist jedoch gleichzeitig viel mehr als das – es ist eine ganzheitliche Praxis, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen kann.

Durch die langsamen, meditativen Bewegungen, verbunden mit bewusster Atmung und spiritueller Reflektion, bietet Hatha Yoga jedem Einzelnen die Möglichkeit, physische Gesundheit und inneren Frieden zu finden.

Mit Hatha Yoga ist sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Praktizierende geeignet ist und dient als Grundstein für deine Yoga-Praxis.

Mit der Betonung auf Ausrichtung und Achtsamkeit, bietet Hatha Yoga ein Gegengewicht zum hektischen Alltag und eröffnet einen Pfad zu tieferer Selbsterkenntnis und Harmonie.

Es sind diese Eigenschaften, die Hatha Yoga zu einer zeitlosen Praxis machen, die Menschen auf der ganzen Welt anspricht und verbindet.

1 Gedanke zu „Hatha Yoga – Hier findest du alles über den Yogastil für Kraft und Entspannung“

Schreibe einen Kommentar